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Portrait Anna Palme

Anita Rée (Hamburg 1885 - Kampen 1933)


Portrait Anna Palme

Lot-Nr. 288

Ergebnis : 5.600 €


Vor 1932, Bleistiftzeichnung, 50 x 38 cm, r. u. sign. A. Rée, l. u. bez. 'Anna Palme', unter Passepartout und Glas gerahmt, ungeöffnet. - Ausstellungen: Das Blatt war ausgestellt: 11. Ausstellung der Hamburgischen Sezession, Kunstverein Hamburg 1932, Nr. 124. - Literatur: WVZ: Bruhns Z 395. - R. ist eine der überragenden Persönlichkeiten der Hamburger Kunst. Sie war zunächst Schülerin von A. Siebelist, seit 1910 teilte sie sich ein Atelier mit F. Nölken u. F. Ahlers-Hestermann. 1912 nahm sie Unterricht bei F. Léger in Paris. Eine für ihr Oeuvre prägende Zeit verlebte sie 1922-25 in Positano in Süditalien. Zurück in Hamburg erwarb sie sich eine Stellung als bedeutende Portraitmalerin, schuf aber weiterhin Landschaften. In Hamburg gehörte sie zu den Mitbegründern der Sezession u. der 'Gedok'. Durch den Aufstieg der Nationalsozialisten fühlte sie sich menschlich isoliert; sie starb 1933 auf Sylt. Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus.), Bremen (Kunsthalle), Schleswig (SHLM), Wuppertal, Rendsburg (Jüdisches Mus.), Jerusalem u.a. Lit.: Thieme-Becker, Bénézit, Vollmer, Rump, Der Neue Rump, M. Bruhns: Anita Rée. Leben und Werk einer Hamburger Malerin, 2001 u. andere.

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Anita Rée: Portrait Anna Palme


Anita Rée (Hamburg 1885 - Kampen 1933)

Portrait Anna Palme

Lot-Nr. 288

Ergebnis : 5.600 €

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Vor 1932, Bleistiftzeichnung, 50 x 38 cm, r. u. sign. A. Rée, l. u. bez. 'Anna Palme', unter Passepartout und Glas gerahmt, ungeöffnet. - Ausstellungen: Das Blatt war ausgestellt: 11. Ausstellung der Hamburgischen Sezession, Kunstverein Hamburg 1932, Nr. 124. - Literatur: WVZ: Bruhns Z 395. - R. ist eine der überragenden Persönlichkeiten der Hamburger Kunst. Sie war zunächst Schülerin von A. Siebelist, seit 1910 teilte sie sich ein Atelier mit F. Nölken u. F. Ahlers-Hestermann. 1912 nahm sie Unterricht bei F. Léger in Paris. Eine für ihr Oeuvre prägende Zeit verlebte sie 1922-25 in Positano in Süditalien. Zurück in Hamburg erwarb sie sich eine Stellung als bedeutende Portraitmalerin, schuf aber weiterhin Landschaften. In Hamburg gehörte sie zu den Mitbegründern der Sezession u. der 'Gedok'. Durch den Aufstieg der Nationalsozialisten fühlte sie sich menschlich isoliert; sie starb 1933 auf Sylt. Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus.), Bremen (Kunsthalle), Schleswig (SHLM), Wuppertal, Rendsburg (Jüdisches Mus.), Jerusalem u.a. Lit.: Thieme-Becker, Bénézit, Vollmer, Rump, Der Neue Rump, M. Bruhns: Anita Rée. Leben und Werk einer Hamburger Malerin, 2001 u. andere.

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