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Nach der Trauung

Otto Heinrich Engel (Erbach/Odenwald 1866 - Glücksburg 1949)


Nach der Trauung

Lot-Nr. 428

Ergebnis : 10.100 €


1924. Öl/Lw. 72 x 60 cm. R. u. sign. Otto H. Engel, verso Werk-Nr. 824, auf dem Keilrahmen Etikett des Künstlers mit Titel. Das Brautpaar führt die Hochzeitsgesellschaft aus der St. Johannis-Kirche in Nieblum auf Föhr, dem sogenannten Friesendom. Eine Skizze zu diesem Gemälde befindet sich im Nissen-Haus in Husum - Ausstellungen: Das Gemälde war mehrfach ausgestellt: O. H. Engel zum 100. Geburtstag, Städtisches Museum Flensburg 1966, Nr. 150; O. H. Engel zum 80. Geburtstag, Nissen-Haus Husum 1947, Nr. 6; Kollektivausstellung O. H. Engel zum 60. Geburtstag, Flensburg/Kiel 1926, Nr. 55 - Literatur: WVZ: Wodicka HV 824. Das Gemälde ist ferner publiziert in: J. Müller: Otto H. Engel, WVZ, 1990, Nr. 242, S. 149 - Provenienz: Zur Geburt des Einlieferers erhielten dessen Eltern das Gemälde als Geschenk vom Künstler. 1973 ging es in das Eigentum des Einlieferers über. - Pleinairmaler, Radierer und Lithograph. E. studierte an der Akademie Berlin bei W. Friedrich und P. Meyerheim, in Karlsruhe bei G. Schönleber und H. Baisch sowie in München bei L. Löfftz und P. Höcker. Er war Mitglied der Münchner und Mitbegründer der Berliner Sezession. Obwohl seit 1896 die überwiegende Zeit in Berlin lebend, wurden die Küstenlandschaft Frieslands und deren Menschen für ihn zum zentralen Bildthema. Mus.: Berlin (Nat.-Gal.), Bielefeld, Budapest u.a. Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Bénézit, Chr. Wodicka: O.H.E., 2009, mit WVZ u.a.

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Otto Heinrich Engel: Nach der Trauung


Otto Heinrich Engel (Erbach/Odenwald 1866 - Glücksburg 1949)

Nach der Trauung

Lot-Nr. 428

Ergebnis : 10.100 €

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1924. Öl/Lw. 72 x 60 cm. R. u. sign. Otto H. Engel, verso Werk-Nr. 824, auf dem Keilrahmen Etikett des Künstlers mit Titel. Das Brautpaar führt die Hochzeitsgesellschaft aus der St. Johannis-Kirche in Nieblum auf Föhr, dem sogenannten Friesendom. Eine Skizze zu diesem Gemälde befindet sich im Nissen-Haus in Husum - Ausstellungen: Das Gemälde war mehrfach ausgestellt: O. H. Engel zum 100. Geburtstag, Städtisches Museum Flensburg 1966, Nr. 150; O. H. Engel zum 80. Geburtstag, Nissen-Haus Husum 1947, Nr. 6; Kollektivausstellung O. H. Engel zum 60. Geburtstag, Flensburg/Kiel 1926, Nr. 55 - Literatur: WVZ: Wodicka HV 824. Das Gemälde ist ferner publiziert in: J. Müller: Otto H. Engel, WVZ, 1990, Nr. 242, S. 149 - Provenienz: Zur Geburt des Einlieferers erhielten dessen Eltern das Gemälde als Geschenk vom Künstler. 1973 ging es in das Eigentum des Einlieferers über. - Pleinairmaler, Radierer und Lithograph. E. studierte an der Akademie Berlin bei W. Friedrich und P. Meyerheim, in Karlsruhe bei G. Schönleber und H. Baisch sowie in München bei L. Löfftz und P. Höcker. Er war Mitglied der Münchner und Mitbegründer der Berliner Sezession. Obwohl seit 1896 die überwiegende Zeit in Berlin lebend, wurden die Küstenlandschaft Frieslands und deren Menschen für ihn zum zentralen Bildthema. Mus.: Berlin (Nat.-Gal.), Bielefeld, Budapest u.a. Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Bénézit, Chr. Wodicka: O.H.E., 2009, mit WVZ u.a.

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