Berghalde mit blühendem Ginster
Carl Arp (Kiel 1867 - Jena 1913)
Lot-Nr. 199
Ergebnis : 7.600 €
Öl/Lw. 50,5 x 74,5 cm. R. u. sign. C. Arp, verso No. 612, auf dem Keilrahmen Ausstellungsetikett. - Ausstellungen: Das Bild war ausgestellt: Nord-Kunst. Schleswig-Holstein im 20. Jahrhundert, Nissen-Haus Husum, Sönderjyllands Kunstmuseum Tönder, Kulturforum Burgkloster Lübeck 2003/2004. - Literatur: Das Gemälde ist publiziert: Nord-Kunst. Schleswig-Holstein im 20. Jahrhundert, Ausst.-Kat. 2003, S. 379 - Deutscher Landschaftsmaler. A. studierte ab 1886 an der Weimarer Kunstschule, der späteren Akademie, bei Th. Hagen und L. von Kalckreuth, gefolgt von einem mehrjährigen Italienaufenthalt. 1891 nahm er das Studium in Weimar wieder auf, verließ die Kunstschule aber 1894 ohne Abschluß, da der Herzog eines von A.s Bildern aus einer Ausstellung hatte entfernen lassen. Danach arbeitete er an wechselnden Orten, u.a. in Kiel und Weimar, außerdem unternahm er zahlreiche Reisen. 1912 wurde ihm der Professorentitel verliehen. A. nahm regelmäßig an Ausstellungen in München, Berlin und Düsseldorf teil. Eine enge Freundschaft verband ihn mit Christian Rohlfs. Mus.: Kiel, Danzig, Weimar. Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Bénézit u.a.
Carl Arp: Berghalde mit blühendem Ginster
Carl Arp (Kiel 1867 - Jena 1913)
Berghalde mit blühendem Ginster
Lot-Nr. 199
Ergebnis : 7.600 €
Öl/Lw. 50,5 x 74,5 cm. R. u. sign. C. Arp, verso No. 612, auf dem Keilrahmen Ausstellungsetikett. - Ausstellungen: Das Bild war ausgestellt: Nord-Kunst. Schleswig-Holstein im 20. Jahrhundert, Nissen-Haus Husum, Sönderjyllands Kunstmuseum Tönder, Kulturforum Burgkloster Lübeck 2003/2004. - Literatur: Das Gemälde ist publiziert: Nord-Kunst. Schleswig-Holstein im 20. Jahrhundert, Ausst.-Kat. 2003, S. 379 - Deutscher Landschaftsmaler. A. studierte ab 1886 an der Weimarer Kunstschule, der späteren Akademie, bei Th. Hagen und L. von Kalckreuth, gefolgt von einem mehrjährigen Italienaufenthalt. 1891 nahm er das Studium in Weimar wieder auf, verließ die Kunstschule aber 1894 ohne Abschluß, da der Herzog eines von A.s Bildern aus einer Ausstellung hatte entfernen lassen. Danach arbeitete er an wechselnden Orten, u.a. in Kiel und Weimar, außerdem unternahm er zahlreiche Reisen. 1912 wurde ihm der Professorentitel verliehen. A. nahm regelmäßig an Ausstellungen in München, Berlin und Düsseldorf teil. Eine enge Freundschaft verband ihn mit Christian Rohlfs. Mus.: Kiel, Danzig, Weimar. Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Bénézit u.a.