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Zwei Köpfe

Erich Hartmann (Elberfeld 1886 - Hamburg 1974)


Zwei Köpfe

Lot-Nr. 356


1947. Tempera/Lw. 72 x 61 cm. R. u. sign. E. Hartmann, l. u. dat. 47, verso über Landschaftsmotiv betitelt und erneut dat. Kl. Kratzer. - Ausstellungen: Das Gemälde war ausgestellt: Kunstverein Hamburg, 1948 - Literatur: WVZ Werner 155 - Provenienz: Sammlung Wenzel, direkt vom Künstler erworben; Privatsammlung Norddeutschland - Landschafts- und Figurenmaler, einer der großen Erneuerer der Malerei in Hamburg. H. studierte 1903-12 an den Akademien Düsseldorf und München bei E. von Gebhardt und P. von Halm. Anschließend lebte er für zwei Jahre in Paris. In Hamburg trat er 1919 der Sezession bei. Seit 1926 erhielt er durch Vermittlung von Oberbaudirektor F. Schumacher auch öffentliche Aufträge, allerdings wurden etliche seiner Werke von den Nationalsozialisten wieder aus dem Verkehr gezogen. Ab 1946 war er Professsor an der Hamburger Landeskunstschule. 1956 erhielt er den Edwin-Scharff-Preis. H. war einer der wandlungsfähigsten und fortschrittlichsten Künstler der Hamburger Moderne. Mus.: Hamburg, Bremen, Schleswig, Hannover, Wuppertal Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Der Neue Rump, Heydorn: E. H. (Hamburger Künstler-Monographien, Bd. 3), Küster: E. H. - Die kleinen Formate (1995) u.a.

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Erich Hartmann: Zwei Köpfe


Erich Hartmann (Elberfeld 1886 - Hamburg 1974)

Zwei Köpfe

Lot-Nr. 356

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1947. Tempera/Lw. 72 x 61 cm. R. u. sign. E. Hartmann, l. u. dat. 47, verso über Landschaftsmotiv betitelt und erneut dat. Kl. Kratzer. - Ausstellungen: Das Gemälde war ausgestellt: Kunstverein Hamburg, 1948 - Literatur: WVZ Werner 155 - Provenienz: Sammlung Wenzel, direkt vom Künstler erworben; Privatsammlung Norddeutschland - Landschafts- und Figurenmaler, einer der großen Erneuerer der Malerei in Hamburg. H. studierte 1903-12 an den Akademien Düsseldorf und München bei E. von Gebhardt und P. von Halm. Anschließend lebte er für zwei Jahre in Paris. In Hamburg trat er 1919 der Sezession bei. Seit 1926 erhielt er durch Vermittlung von Oberbaudirektor F. Schumacher auch öffentliche Aufträge, allerdings wurden etliche seiner Werke von den Nationalsozialisten wieder aus dem Verkehr gezogen. Ab 1946 war er Professsor an der Hamburger Landeskunstschule. 1956 erhielt er den Edwin-Scharff-Preis. H. war einer der wandlungsfähigsten und fortschrittlichsten Künstler der Hamburger Moderne. Mus.: Hamburg, Bremen, Schleswig, Hannover, Wuppertal Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Der Neue Rump, Heydorn: E. H. (Hamburger Künstler-Monographien, Bd. 3), Küster: E. H. - Die kleinen Formate (1995) u.a.

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