Bildnis Biologieassistentin
Ulrich Hachulla (Heydebreck 1943)
Lot-Nr. 409
Ergebnis : 2.300 €
1970. Öl/Hartfaser. 58 x 38 cm. R. o. monogr. und dat. UH 1970, verso auf Etikett betitelt. - Deutscher Maler und Graphiker. H. studierte 1963-68 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig, u.a. bei Werner Tübke und Bernhard Heisig. 1972 nahm er das Studium als Tübkes Meisterschüler noch einmal auf. Nachdem er die Graphiklasse seiner Hochschule schon seit 1974 geleitet hatte, wurde er dort 1993 Professor. H. erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Sein malerisches Werk greift eine neusachliche Formensprache in der Tradition von Christian Schad und Otto Dix auf, wie bei diesen immer wieder verbunden mit einer sozialkritischen Aussageabsicht. In seinem graphischen Werk erweist H. sich als Wiederentdecker und Erneuerer alter Techniken. Mus.: Leipzig, Dresden, Rostock, Györ, Kairo u.a.
Ulrich Hachulla: Bildnis Biologieassistentin
Ulrich Hachulla (Heydebreck 1943)
Bildnis Biologieassistentin
Lot-Nr. 409
Ergebnis : 2.300 €
1970. Öl/Hartfaser. 58 x 38 cm. R. o. monogr. und dat. UH 1970, verso auf Etikett betitelt. - Deutscher Maler und Graphiker. H. studierte 1963-68 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig, u.a. bei Werner Tübke und Bernhard Heisig. 1972 nahm er das Studium als Tübkes Meisterschüler noch einmal auf. Nachdem er die Graphiklasse seiner Hochschule schon seit 1974 geleitet hatte, wurde er dort 1993 Professor. H. erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Sein malerisches Werk greift eine neusachliche Formensprache in der Tradition von Christian Schad und Otto Dix auf, wie bei diesen immer wieder verbunden mit einer sozialkritischen Aussageabsicht. In seinem graphischen Werk erweist H. sich als Wiederentdecker und Erneuerer alter Techniken. Mus.: Leipzig, Dresden, Rostock, Györ, Kairo u.a.