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Die Ahne

Käte Lassen (Flensburg 1880 - Flensburg 1956)


Die Ahne

Lot-Nr. 306

Aufrufpreis: 16.000 €


Um 1923. Öl/Lw. 95 x 65 cm. L. u. sign. K. Lassen. Kl. Farbabspl. Eines der wichtigsten Portraits dieser Schaffensphase blickt dem Betrachter als Verkörperung jahrhundetelangen Leidens entgegen (Mahn). - Literatur: Das Gemälde ist mit Abb. publiziert in: Christina Mahn: Käte Lassen, 2007, S. 82, Abb. 68. - Provenienz: Privatsammlung Baden-Württemberg - Flensburger Malerin, Freskantin und Graphikerin. Nach erstem Unterricht bei E. Horst an der Hamburger Kunstgewerbeschule studierte L. an der Münchener Damenakademie bei M. Dasio, A. Jank und im Atelier von H. von Habermann. Weitere künstlerische Anregung fand sie vor allem bei den Werken der Künstlerkolonie Skagen und E. Munch; 1908/09 bereiste sie aber auch Paris. Sie malte Figuren- und Landschaftskompositionen aus Schleswig-Holstein und Jütland, schuf später aber auch viele Glasfenster, vor allem für Kirchen. Sie war auf den Gemeinschaftsausstellungen der Kieler Kunsthalle, des ehemaligen Flensburger Kunstgewerbe-Museums, des Hamburger Künstlervereins und Städtischen Museums Flensburg vertreten. Mus.: Flensburg, Husum, Föhr (Mus. der Westküste), Kiel u.a. Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Bénézit, Mahn: K.L. 1880-1956 - Grenzgängerin der Moderne, 2007 u.a.

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Käte Lassen: Die Ahne


Käte Lassen (Flensburg 1880 - Flensburg 1956)

Die Ahne

Lot-Nr. 306

Aufrufpreis: 16.000 €

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Um 1923. Öl/Lw. 95 x 65 cm. L. u. sign. K. Lassen. Kl. Farbabspl. Eines der wichtigsten Portraits dieser Schaffensphase blickt dem Betrachter als Verkörperung jahrhundetelangen Leidens entgegen (Mahn). - Literatur: Das Gemälde ist mit Abb. publiziert in: Christina Mahn: Käte Lassen, 2007, S. 82, Abb. 68. - Provenienz: Privatsammlung Baden-Württemberg - Flensburger Malerin, Freskantin und Graphikerin. Nach erstem Unterricht bei E. Horst an der Hamburger Kunstgewerbeschule studierte L. an der Münchener Damenakademie bei M. Dasio, A. Jank und im Atelier von H. von Habermann. Weitere künstlerische Anregung fand sie vor allem bei den Werken der Künstlerkolonie Skagen und E. Munch; 1908/09 bereiste sie aber auch Paris. Sie malte Figuren- und Landschaftskompositionen aus Schleswig-Holstein und Jütland, schuf später aber auch viele Glasfenster, vor allem für Kirchen. Sie war auf den Gemeinschaftsausstellungen der Kieler Kunsthalle, des ehemaligen Flensburger Kunstgewerbe-Museums, des Hamburger Künstlervereins und Städtischen Museums Flensburg vertreten. Mus.: Flensburg, Husum, Föhr (Mus. der Westküste), Kiel u.a. Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Bénézit, Mahn: K.L. 1880-1956 - Grenzgängerin der Moderne, 2007 u.a.

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Die Ahne - Bild 1 Die Ahne - Bild 2

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