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Blaues Gespräch

Erich Hartmann (Elberfeld 1886 - Hamburg 1974)


Blaues Gespräch

Lot-Nr. 338

Aufrufpreis: 1.800 €


1920. Gouache. 12 x 15 cm. Ungerahmt. R. u. auf appliziertem Papier dat. 1920, verso Nachlaßstempel. Studie zu dem Hauptwerk das 'Blaue Gespräch' aus der kurzen kubistischen Periode Hartmanns Anfang der 20er Jahre. - Literatur: Das Werk ist mit Abb. publiziert in: Henry Brandt: Erich Hartmann. Die kleinen Formate, 1995, S. 23. - Landschafts- und Figurenmaler, einer der großen Erneuerer der Malerei in Hamburg. H. studierte 1903-12 an den Akademien Düsseldorf und München bei E. von Gebhardt und P. von Halm. Anschließend lebte er für zwei Jahre in Paris. In Hamburg trat er 1919 der Sezession bei. Seit 1926 erhielt er durch Vermittlung von Oberbaudirektor F. Schumacher auch öffentliche Aufträge, allerdings wurden etliche seiner Werke von den Nationalsozialisten wieder aus dem Verkehr gezogen. Ab 1946 war er Professsor an der Hamburger Landeskunstschule. 1956 erhielt er den Edwin-Scharff-Preis. H. war einer der wandlungsfähigsten und fortschrittlichsten Künstler der Hamburger Moderne. Mus.: Hamburg, Bremen, Schleswig, Hannover, Wuppertal Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Der Neue Rump, Heydorn: E. H. (Hamburger Künstler-Monographien, Bd. 3), Küster: E. H. - Die kleinen Formate (1995) u.a.

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Erich Hartmann: Blaues Gespräch


Erich Hartmann (Elberfeld 1886 - Hamburg 1974)

Blaues Gespräch

Lot-Nr. 338

Aufrufpreis: 1.800 €

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1920. Gouache. 12 x 15 cm. Ungerahmt. R. u. auf appliziertem Papier dat. 1920, verso Nachlaßstempel. Studie zu dem Hauptwerk das 'Blaue Gespräch' aus der kurzen kubistischen Periode Hartmanns Anfang der 20er Jahre. - Literatur: Das Werk ist mit Abb. publiziert in: Henry Brandt: Erich Hartmann. Die kleinen Formate, 1995, S. 23. - Landschafts- und Figurenmaler, einer der großen Erneuerer der Malerei in Hamburg. H. studierte 1903-12 an den Akademien Düsseldorf und München bei E. von Gebhardt und P. von Halm. Anschließend lebte er für zwei Jahre in Paris. In Hamburg trat er 1919 der Sezession bei. Seit 1926 erhielt er durch Vermittlung von Oberbaudirektor F. Schumacher auch öffentliche Aufträge, allerdings wurden etliche seiner Werke von den Nationalsozialisten wieder aus dem Verkehr gezogen. Ab 1946 war er Professsor an der Hamburger Landeskunstschule. 1956 erhielt er den Edwin-Scharff-Preis. H. war einer der wandlungsfähigsten und fortschrittlichsten Künstler der Hamburger Moderne. Mus.: Hamburg, Bremen, Schleswig, Hannover, Wuppertal Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Der Neue Rump, Heydorn: E. H. (Hamburger Künstler-Monographien, Bd. 3), Küster: E. H. - Die kleinen Formate (1995) u.a.

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