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Sommerabend auf dem Spielbudenplatz

Julius von Ehren (Altona 1864 - Hamburg 1944)


Sommerabend auf dem Spielbudenplatz

Lot-Nr. 461

Aufrufpreis: 18.000 €


Um 1895. Öl/Lw. 82 x 139 cm. Auf dem Keilrahmen Etikett mit Bestätigung der Authentizität vom Sohn des Künstlers, Winfried von Ehren. 'Der Drang nach Großzügigkeit, klarer Massenverteilung und die ungeheure Leuchtkraft zeichnen die stets in schneller, freier und bisweilen breiter Pinseltechnik gehaltenen frühen Gemälde der Künstlerclubmaler aus', in der auch Julius von Ehren auf diesem Hauptwerk die Menschenmenge in charakteristische Gruppen gliedert. (C. Meyer-Tönnesmann) - Ausstellungen: Das Gemälde war ausgestellt: Julius von Ehren. Ein Hamburger Maler der Lichtwark-Zeit, Altonaer Museum 2004, Nr. 63 - Literatur: Das Gemälde ist mit Abb. publiziert in: Julius von Ehren. Ein Hamburger Maler der Lichtwark-Zeit, 2004, S. 28f und S. 77 Nr. 63; C. Meyer-Tönnesmann: Der Hamburgische Künstlerclub von 1897, Nr. 163 - Provenienz: Im Besitz der Familie des Künstlers bis mindestens 2004; zuletzt Privatsammlung Niedersachsen - Hamburger Landschafts- und Tiermaler. E. studierte ab 1886 zusammen mit A. Mohrbutter und R. Höckner an der Kunstschule Weimar bei L. von Kalckreuth, 1891 wechselte er an die Münchener Akademie. Zurück in Hamburg gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Hamburgischen Künstlerclubs. E. war seit 1901 auch Mitglied der Berliner Sezession. Unter seinen Auszeichnungen war eine Goldmedaille in Dresden 1899. Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus., Hamburg-Mus.). Lit.: Vollmer, Der Neue Rump, Heydorn, C. Meyer-Tönnesmann: J. v. E. u.a.

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Julius von Ehren: Sommerabend auf dem Spielbudenplatz


Julius von Ehren (Altona 1864 - Hamburg 1944)

Sommerabend auf dem Spielbudenplatz

Lot-Nr. 461

Aufrufpreis: 18.000 €

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Um 1895. Öl/Lw. 82 x 139 cm. Auf dem Keilrahmen Etikett mit Bestätigung der Authentizität vom Sohn des Künstlers, Winfried von Ehren. 'Der Drang nach Großzügigkeit, klarer Massenverteilung und die ungeheure Leuchtkraft zeichnen die stets in schneller, freier und bisweilen breiter Pinseltechnik gehaltenen frühen Gemälde der Künstlerclubmaler aus', in der auch Julius von Ehren auf diesem Hauptwerk die Menschenmenge in charakteristische Gruppen gliedert. (C. Meyer-Tönnesmann) - Ausstellungen: Das Gemälde war ausgestellt: Julius von Ehren. Ein Hamburger Maler der Lichtwark-Zeit, Altonaer Museum 2004, Nr. 63 - Literatur: Das Gemälde ist mit Abb. publiziert in: Julius von Ehren. Ein Hamburger Maler der Lichtwark-Zeit, 2004, S. 28f und S. 77 Nr. 63; C. Meyer-Tönnesmann: Der Hamburgische Künstlerclub von 1897, Nr. 163 - Provenienz: Im Besitz der Familie des Künstlers bis mindestens 2004; zuletzt Privatsammlung Niedersachsen - Hamburger Landschafts- und Tiermaler. E. studierte ab 1886 zusammen mit A. Mohrbutter und R. Höckner an der Kunstschule Weimar bei L. von Kalckreuth, 1891 wechselte er an die Münchener Akademie. Zurück in Hamburg gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Hamburgischen Künstlerclubs. E. war seit 1901 auch Mitglied der Berliner Sezession. Unter seinen Auszeichnungen war eine Goldmedaille in Dresden 1899. Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus., Hamburg-Mus.). Lit.: Vollmer, Der Neue Rump, Heydorn, C. Meyer-Tönnesmann: J. v. E. u.a.

Sommerabend auf dem Spielbudenplatz
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