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Außergewöhnliches 'Filet de Verre'-Schalenobjekt

Mary Ann Toots Zynski (Massachusetts 1951)


Außergewöhnliches 'Filet de Verre'-Schalenobjekt

Lot-Nr. 660

Aufrufpreis: 8.000 €


USA. 1990er Jahre. 'Filet de Verre'-Glas aus geschmolzenen und thermisch verformten farbigen Glasfäden. H. 19 x 34,5 x 21,5 cm. Auf dem Boden monogr. Z (schwarzer Glasfaden). Exquisites farbenprächtiges Gefäß in wellenförmig verlaufender Form, die organisch gewachsen zu sein scheint. In der von der Künstlerin entwickelten 'Filet de verre' -Technik wird ein Netz aus geschmolzenen und thermisch verformten Glasfäden auf einzigartige Weise mit der frei geblasenen Form kombiniert und die Grenze zwischen Glas und Fasern verwischt - Amerikanische Glaskünstlerin, studierte an der Rhode Island School of Design (RISD) in Providence und gehörte dort zu einer Gruppe von Pionierkünstlern, die Studioglas zu einem weltweiten Phänomen machten.1980 stellvertretende Direktorin und Leiterin der Heißwerkstatt des New York Experimental Glass Workshop in New York City und Entwicklung ihrer berühmten 'gesponnenen' Glasgefäße, nach längeren Aufenthalten in Amsterdam und Paris mit eigenen Glasstudios seit 1999 wieder in Providence, Rhode Island Mus.: Werke in über 70 intern. Museumssammlungen wie Boymans van Beuningen, Rotterdam, Carnegie Museum, Pittsburgh, Cleveland Museum, Ohio, Detroit Institute of Arts, Musée des Arts Décoratifs du Louvre, Paris,Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg, Stedelijk Museum, Amsterdam, Victoria and Albert Museum, London u.v.a.

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Mary Ann Toots Zynski: Außergewöhnliches 'Filet de Verre'-Schalenobjekt


Mary Ann Toots Zynski (Massachusetts 1951)

Außergewöhnliches 'Filet de Verre'-Schalenobjekt

Lot-Nr. 660

Aufrufpreis: 8.000 €

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USA. 1990er Jahre. 'Filet de Verre'-Glas aus geschmolzenen und thermisch verformten farbigen Glasfäden. H. 19 x 34,5 x 21,5 cm. Auf dem Boden monogr. Z (schwarzer Glasfaden). Exquisites farbenprächtiges Gefäß in wellenförmig verlaufender Form, die organisch gewachsen zu sein scheint. In der von der Künstlerin entwickelten 'Filet de verre' -Technik wird ein Netz aus geschmolzenen und thermisch verformten Glasfäden auf einzigartige Weise mit der frei geblasenen Form kombiniert und die Grenze zwischen Glas und Fasern verwischt - Amerikanische Glaskünstlerin, studierte an der Rhode Island School of Design (RISD) in Providence und gehörte dort zu einer Gruppe von Pionierkünstlern, die Studioglas zu einem weltweiten Phänomen machten.1980 stellvertretende Direktorin und Leiterin der Heißwerkstatt des New York Experimental Glass Workshop in New York City und Entwicklung ihrer berühmten 'gesponnenen' Glasgefäße, nach längeren Aufenthalten in Amsterdam und Paris mit eigenen Glasstudios seit 1999 wieder in Providence, Rhode Island Mus.: Werke in über 70 intern. Museumssammlungen wie Boymans van Beuningen, Rotterdam, Carnegie Museum, Pittsburgh, Cleveland Museum, Ohio, Detroit Institute of Arts, Musée des Arts Décoratifs du Louvre, Paris,Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg, Stedelijk Museum, Amsterdam, Victoria and Albert Museum, London u.v.a.

Außergewöhnliches 'Filet de Verre'-Schalenobjekt
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