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Skizze eines Fußes

Joannis Avramidis (Batumi 1922 - Wien 2016)


Skizze eines Fußes

Lot-Nr. 372

Aufrufpreis: 600 €


1966. Bleistiftzeichnung. 22 x 17 cm. Ungerahmt. R. o. sign. und dat. Avramidis 66, verso sign. und dat. Avramidis 1966. Kl. Grifffalte. - Provenienz: Sammlung der Künstlerin Gisela Bührmann (1925-2011) - Griechisch-österreichischer Bildhauer, Maler und Zeichner. Studium an der Staatl. Kunstschule in Batumi (1937-1939) und der Akademie der bildenden Künste in Wien (1945-1949). Schüler von Robin Christian Andersen, Robert Eigenberger und Fritz Wotruba. Teilnahme an der Biennale 1962 und der Documenta III 1964. Im selben Jahr erhielt A. den Preis der Stadt Wien. Seit 1968 Professor für Bildhauerei. 1973 großer österreichischer Staatspreis. A. Arbeiten bestechen durch eine konstruktiv gebundene Formensprache. Spätere Arbeiten gehen von kubistischen und geschlossenen Formen aus. Seit den 60er Jahren führt sein Gestaltungsprinzip zu sog. 'Bandfiguren' und 'Bandköpfen'. Mus.: Berlin (Nat.-Gal.), Frankfurt/Main (Mus. der Stadt), Hamburg (Slg. Neuerer Plastik), Innsbruck (Landes. Mus.), Linz (Neue Gal.), München (Staatl. Gal. mod. Kunst), Wien (Albertina) Lit.: Vollmer

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Joannis Avramidis: Skizze eines Fußes


Joannis Avramidis (Batumi 1922 - Wien 2016)

Skizze eines Fußes

Lot-Nr. 372

Aufrufpreis: 600 €

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1966. Bleistiftzeichnung. 22 x 17 cm. Ungerahmt. R. o. sign. und dat. Avramidis 66, verso sign. und dat. Avramidis 1966. Kl. Grifffalte. - Provenienz: Sammlung der Künstlerin Gisela Bührmann (1925-2011) - Griechisch-österreichischer Bildhauer, Maler und Zeichner. Studium an der Staatl. Kunstschule in Batumi (1937-1939) und der Akademie der bildenden Künste in Wien (1945-1949). Schüler von Robin Christian Andersen, Robert Eigenberger und Fritz Wotruba. Teilnahme an der Biennale 1962 und der Documenta III 1964. Im selben Jahr erhielt A. den Preis der Stadt Wien. Seit 1968 Professor für Bildhauerei. 1973 großer österreichischer Staatspreis. A. Arbeiten bestechen durch eine konstruktiv gebundene Formensprache. Spätere Arbeiten gehen von kubistischen und geschlossenen Formen aus. Seit den 60er Jahren führt sein Gestaltungsprinzip zu sog. 'Bandfiguren' und 'Bandköpfen'. Mus.: Berlin (Nat.-Gal.), Frankfurt/Main (Mus. der Stadt), Hamburg (Slg. Neuerer Plastik), Innsbruck (Landes. Mus.), Linz (Neue Gal.), München (Staatl. Gal. mod. Kunst), Wien (Albertina) Lit.: Vollmer

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