Sehr seltenes Paar großer Cloisonné-Vasen CONG
Lot-Nr. 263
Ergebnis : 22.300 €
China, Qing-Dynastie (1644-1911). Polychromes Cloisonné auf Bronze-Corpus. Hochrechteckiger Kubus in Vierkant-Form mit leicht ausgestelltem Hals und Fuß. Auf den 4 Seiten der Wandung prächtige Motive in sich wiederholender Komposition, jedoch mit stets wechselnder Darstellung: Im oberen Bereich Architektur-Darstellungen in angedeuteter Landschaft. Darunter jeweils florale Natur-Darstellungen mit Tieren: U.a. Pfirsiche, Granatäpfel, Lotos, Kraniche und Schwalben. Fuß, Schulter und Hals mit ornamentalen Schmuck-Bordüren. Vierzeichen Qianlong-Marke. Min. Materialverluste in der Oberfläche. H. 51 cm. - Cloisonné-Vasen in Cong-Form sind äußerst selten und nur wenige Beispiele sind publiziert. Die vierkantige Cong-Form geht auf archaische Jade-Gefäße zurück, die für rituelle Zwecke verwendet wurden. Die feinen Landschafts- und Naturdarstellungen sind in ihrer stilisierten Flächenbehandlung charakteristisch für die Qianlong-Zeit. Vgl. eine ähnliche Cong-Vase mit Cloisonné-Landschaften im Palastmuseum, Peking. The Complete Collection of Treasures of the Palace Museum: Metal-bodied Enamel Ware, Hong Kong 2002, S. 153, pl. 145.
Sehr seltenes Paar großer Cloisonné-Vasen CONG
Sehr seltenes Paar großer Cloisonné-Vasen CONG
Lot-Nr. 263
Ergebnis : 22.300 €
China, Qing-Dynastie (1644-1911). Polychromes Cloisonné auf Bronze-Corpus. Hochrechteckiger Kubus in Vierkant-Form mit leicht ausgestelltem Hals und Fuß. Auf den 4 Seiten der Wandung prächtige Motive in sich wiederholender Komposition, jedoch mit stets wechselnder Darstellung: Im oberen Bereich Architektur-Darstellungen in angedeuteter Landschaft. Darunter jeweils florale Natur-Darstellungen mit Tieren: U.a. Pfirsiche, Granatäpfel, Lotos, Kraniche und Schwalben. Fuß, Schulter und Hals mit ornamentalen Schmuck-Bordüren. Vierzeichen Qianlong-Marke. Min. Materialverluste in der Oberfläche. H. 51 cm. - Cloisonné-Vasen in Cong-Form sind äußerst selten und nur wenige Beispiele sind publiziert. Die vierkantige Cong-Form geht auf archaische Jade-Gefäße zurück, die für rituelle Zwecke verwendet wurden. Die feinen Landschafts- und Naturdarstellungen sind in ihrer stilisierten Flächenbehandlung charakteristisch für die Qianlong-Zeit. Vgl. eine ähnliche Cong-Vase mit Cloisonné-Landschaften im Palastmuseum, Peking. The Complete Collection of Treasures of the Palace Museum: Metal-bodied Enamel Ware, Hong Kong 2002, S. 153, pl. 145.