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Stilleben mit Zwiebeln

Willem Grimm Darmstadt-Eberstadt 1904 - Hamburg 1986


Stilleben mit Zwiebeln

Lot-Nr. 78

Ergebnis : 9.900 €


Öl/Papier/Karton, 75 x 100 cm, r. u. monogr. WG, verso Künstleretikett sowie Etikett der Kunsthalle Mannheim betitelt. - Ausst.: Biennale Sao Paolo 1955, Kunsthalle Mannheim. - Lange Jahre war Grimms Schaffen von Rummelpott-Motivien dominiert, bis er in späteren Jahren vereinzelt auch Stilleben in sein Repertoire aufnahm. Der Staffordshire-Porzellanhund und der portugiesische Hahn zeugen von den vielen Reisen, die Grimm nicht erst nach dem Krieg unternommen hatte. - Figuren- u. Landschaftsmaler. G. wurde an der Werkkunstschule Offenbach zum Lithographen ausgebildet, nach einem Aufenthalt in Worpswede 1922 studierte er an der Werkkunstschule Hamburg bei W. Titze. Er wurde gefördert von Rosa Schapire u. wurde Mitglied der Hamburger u. der Darmstädter Sezession, deren Stil er mitprägte. 1946 nahm er eine Professur an der Hamburger Landeskunstschule an. Die Stadt Hamburg verlieh ihm 1959 den Edwin-Scharff-Preis. Eine Retrospektive in der Hambuger Kunsthalle 2004 würdigte sein Lebenswerk. - Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus.), Schleswig (SHLM), Marburg, Oldenburg u.a. - Lit.: Der Neue Rump, Bruhns u.a.

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Willem Grimm: Stilleben mit Zwiebeln


Willem Grimm Darmstadt-Eberstadt 1904 - Hamburg 1986

Stilleben mit Zwiebeln

Lot-Nr. 78

Ergebnis : 9.900 €

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Öl/Papier/Karton, 75 x 100 cm, r. u. monogr. WG, verso Künstleretikett sowie Etikett der Kunsthalle Mannheim betitelt. - Ausst.: Biennale Sao Paolo 1955, Kunsthalle Mannheim. - Lange Jahre war Grimms Schaffen von Rummelpott-Motivien dominiert, bis er in späteren Jahren vereinzelt auch Stilleben in sein Repertoire aufnahm. Der Staffordshire-Porzellanhund und der portugiesische Hahn zeugen von den vielen Reisen, die Grimm nicht erst nach dem Krieg unternommen hatte. - Figuren- u. Landschaftsmaler. G. wurde an der Werkkunstschule Offenbach zum Lithographen ausgebildet, nach einem Aufenthalt in Worpswede 1922 studierte er an der Werkkunstschule Hamburg bei W. Titze. Er wurde gefördert von Rosa Schapire u. wurde Mitglied der Hamburger u. der Darmstädter Sezession, deren Stil er mitprägte. 1946 nahm er eine Professur an der Hamburger Landeskunstschule an. Die Stadt Hamburg verlieh ihm 1959 den Edwin-Scharff-Preis. Eine Retrospektive in der Hambuger Kunsthalle 2004 würdigte sein Lebenswerk. - Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus.), Schleswig (SHLM), Marburg, Oldenburg u.a. - Lit.: Der Neue Rump, Bruhns u.a.

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