Komposition
Albert Aereboe (Lübeck 1889 - Lübeck 1970)
Lot-Nr. 184
Ergebnis : 1.000 €
Öl/Lw., 72,5 x 52 cm, l. u. sign. u. dat. A. Aereboe 1960. - Ausstellungen: Das Gemälde war ausgestellt: Nord-Kunst. Schleswig-Holstein im 20. Jh., Husum/Tönder/Lübeck 2003/2004; Bilderheimat. Kunst aus Schleswig-Holstein in einer Kieler Privatsammlung. Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek Kiel, 1996. - Literatur: Das Gemälde ist mit Abb. publiziert: U. Haupenthal (Hrsg.): Nord-Kunst. Schleswig-Holstein im 20. Jh., Husum/Tönder/Lübeck 2003/2004, S. 190; Bilderheimat. Kunst aus Schleswig-Holstein in einer Kieler Privatsammlung. Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek Kiel, 1996, Kat.-Nr. 3, Abb. S. 73. - Provenienz: Nachlaß des Künstlers; Privatsammlung Kiel, seitdem durch Erbgang. - Deutscher Landschafts- u. Figurenmaler. A. studierte zunächst in Berlin, bevor er auf Empfehlung L. von Lütgendorffs in Lübeck nach München zu H. von Habermann wechselte. Ab 1919 unterrichtete er an der Kunstgewerbeschule Kassel, wo er 1923 Professor wurde. Zwischenzeitlich auch in Berlin u. auf Sylt tätig, kehrte er 1959 endgültig nach Lübeck zurück.
Albert Aereboe: Komposition
Albert Aereboe (Lübeck 1889 - Lübeck 1970)
Komposition
Lot-Nr. 184
Ergebnis : 1.000 €
Öl/Lw., 72,5 x 52 cm, l. u. sign. u. dat. A. Aereboe 1960. - Ausstellungen: Das Gemälde war ausgestellt: Nord-Kunst. Schleswig-Holstein im 20. Jh., Husum/Tönder/Lübeck 2003/2004; Bilderheimat. Kunst aus Schleswig-Holstein in einer Kieler Privatsammlung. Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek Kiel, 1996. - Literatur: Das Gemälde ist mit Abb. publiziert: U. Haupenthal (Hrsg.): Nord-Kunst. Schleswig-Holstein im 20. Jh., Husum/Tönder/Lübeck 2003/2004, S. 190; Bilderheimat. Kunst aus Schleswig-Holstein in einer Kieler Privatsammlung. Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek Kiel, 1996, Kat.-Nr. 3, Abb. S. 73. - Provenienz: Nachlaß des Künstlers; Privatsammlung Kiel, seitdem durch Erbgang. - Deutscher Landschafts- u. Figurenmaler. A. studierte zunächst in Berlin, bevor er auf Empfehlung L. von Lütgendorffs in Lübeck nach München zu H. von Habermann wechselte. Ab 1919 unterrichtete er an der Kunstgewerbeschule Kassel, wo er 1923 Professor wurde. Zwischenzeitlich auch in Berlin u. auf Sylt tätig, kehrte er 1959 endgültig nach Lübeck zurück.