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Partitur

Karl Peter Röhl (Kiel 1890 - Kiel 1975)


Partitur

Lot-Nr. 271

Ergebnis : 2.400 €


Tuschfeder u. Bleistift/Notenpapier, 25 x 31,5 cm, r. u. sign. u. dat. Karl Peter Röhl 1926, ungerahmt. - Ausstellungen: Das Werk war ausgestellt: K. P. Röhl, Aquarelle, Zeichnungen, Druckgraphik 1919-1961, Kunsthalle zu Kiel 1979, Kat.-Nr. 111; Bilderheimat. Kunst aus Schleswig-Holstein in einer Kieler Privatsammlung. Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek Kiel, 1996, Kat.-Nr. 93, Abb. S. 121. - Literatur: Das Werk ist mehrfach publiziert, s. dazu den oben genannten Kat. der Ausstellung Kiel 1996, S. 187. - Provenienz: Nachlaß des Künstlers; Privatsammlung Kiel, seitdem durch Erbgang. - Deutscher Maler, Zeichner u. Graphiker. R. studierte an der Kunstgewerbeschule Kiel sowie an den Akademien Berlin u. Weimar, u.a. bei F. Mackensen u. A. Egger-Lienz. 1919-21 war er Meisterschüler am Bauhaus. 1926 nahm er eine Stelle als Lehrer an der Städelschule Frankfurt an, wo er von den Nationalsozialisten 1942 entlassen wurde. Ab 1946 war er in Kiel ansässig. In den 20er Jahren setzte R. sich intensiv mit 'De Stijl' auseinander; später wandte er sich einer gegenständlichen Malerei zu.

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Karl Peter Röhl: Partitur


Karl Peter Röhl (Kiel 1890 - Kiel 1975)

Partitur

Lot-Nr. 271

Ergebnis : 2.400 €

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Tuschfeder u. Bleistift/Notenpapier, 25 x 31,5 cm, r. u. sign. u. dat. Karl Peter Röhl 1926, ungerahmt. - Ausstellungen: Das Werk war ausgestellt: K. P. Röhl, Aquarelle, Zeichnungen, Druckgraphik 1919-1961, Kunsthalle zu Kiel 1979, Kat.-Nr. 111; Bilderheimat. Kunst aus Schleswig-Holstein in einer Kieler Privatsammlung. Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek Kiel, 1996, Kat.-Nr. 93, Abb. S. 121. - Literatur: Das Werk ist mehrfach publiziert, s. dazu den oben genannten Kat. der Ausstellung Kiel 1996, S. 187. - Provenienz: Nachlaß des Künstlers; Privatsammlung Kiel, seitdem durch Erbgang. - Deutscher Maler, Zeichner u. Graphiker. R. studierte an der Kunstgewerbeschule Kiel sowie an den Akademien Berlin u. Weimar, u.a. bei F. Mackensen u. A. Egger-Lienz. 1919-21 war er Meisterschüler am Bauhaus. 1926 nahm er eine Stelle als Lehrer an der Städelschule Frankfurt an, wo er von den Nationalsozialisten 1942 entlassen wurde. Ab 1946 war er in Kiel ansässig. In den 20er Jahren setzte R. sich intensiv mit 'De Stijl' auseinander; später wandte er sich einer gegenständlichen Malerei zu.

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