La vertu récompensée/Belohnte Tugend
René Magritte (Lessines 1898 - Brüssel 1967)
Lot-Nr. 201
Ergebnis : 300 €
Silbergelantineabzug, 30,5 x 40,5 cm, verso Nachlass-Stempel Georgette Magritte, sowie Griffelkunst-Stempel 1984, ungerahmt. - Belgischer Maler, einer der Hauptvertrteter des Surrealismus. M. studierte an der Brüsseler Akademie und malt zunächst impressionistisch. Durch einen befreundeten Kunsthändler wird er in die Dadaistische Bewegung eingeführt, 1927-30 hält er sich in Paris auf und erfährt reiche Anregung von den französischen Surrealisten. Neben der Malerei arbeitet er als Redakteur versch. Zeitschriften, dreht Kurzfilme und entwirft Bronzen. In seinen Werken benutzt M. gerne wiederkehrende Objekte (den Apfel, die Pfeife, den Bowler u.a.) und verblüfft den Betrachter mit Gegensätzen u. Elementen aus der Traumwelt. Letzten Endes ist sein Schaffen aber darauf gerichtet, die Wirklichkeit zu verdeutlichen.
René Magritte: La vertu récompensée/Belohnte Tugend
René Magritte (Lessines 1898 - Brüssel 1967)
La vertu récompensée/Belohnte Tugend
Lot-Nr. 201
Ergebnis : 300 €
Silbergelantineabzug, 30,5 x 40,5 cm, verso Nachlass-Stempel Georgette Magritte, sowie Griffelkunst-Stempel 1984, ungerahmt. - Belgischer Maler, einer der Hauptvertrteter des Surrealismus. M. studierte an der Brüsseler Akademie und malt zunächst impressionistisch. Durch einen befreundeten Kunsthändler wird er in die Dadaistische Bewegung eingeführt, 1927-30 hält er sich in Paris auf und erfährt reiche Anregung von den französischen Surrealisten. Neben der Malerei arbeitet er als Redakteur versch. Zeitschriften, dreht Kurzfilme und entwirft Bronzen. In seinen Werken benutzt M. gerne wiederkehrende Objekte (den Apfel, die Pfeife, den Bowler u.a.) und verblüfft den Betrachter mit Gegensätzen u. Elementen aus der Traumwelt. Letzten Endes ist sein Schaffen aber darauf gerichtet, die Wirklichkeit zu verdeutlichen.