Winter in Worpswede
Lisel Oppel (Bremen 1897 - Worpswede 1960)
Lot-Nr. 132
Ergebnis : 2.300 €
Öl/Hartfaser, 50 x 70 cm, r. u. sign. und dat. Lisel Oppel 52. - Das Motiv zeigt wahrscheinlich die Findorffstraße mit Blick auf die heutige Wopsweder Music Hall. - Ausstellungen: 2011-2017 Dauerleihgabe im Overbeck-Museum, Bremen. - Literatur: Abb. in: C. Krause, Die Bilderwelt der Malerin Lise Oppel, Bremen 2016, S. 256. - Provenienz: Sammlung H. Wittig/Fricke. - Deutsche Malerin. O. besuchte die Staatl. Kunstgewerbeschule in Bremen und studierte an der Akademie in München. 1919 ließ sie sich in Worpswede nieder und bezog 1920 zunächst Martha Vogelers Haus in Schluh. Sie unternahm zahlreiche Reisen in den Süden und arbeitete u. a. auch als Keramikerin und Porzellanmalerin. Sie gehört zur zweiten Generation der Worpsweder Künstler und griff zahlreiche beliebte Motive wieder auf: die Moorkinder, Lampions, Blumen und Bauenhäuser sowie Kinderportraits.
Lisel Oppel: Winter in Worpswede
Lisel Oppel (Bremen 1897 - Worpswede 1960)
Winter in Worpswede
Lot-Nr. 132
Ergebnis : 2.300 €
Öl/Hartfaser, 50 x 70 cm, r. u. sign. und dat. Lisel Oppel 52. - Das Motiv zeigt wahrscheinlich die Findorffstraße mit Blick auf die heutige Wopsweder Music Hall. - Ausstellungen: 2011-2017 Dauerleihgabe im Overbeck-Museum, Bremen. - Literatur: Abb. in: C. Krause, Die Bilderwelt der Malerin Lise Oppel, Bremen 2016, S. 256. - Provenienz: Sammlung H. Wittig/Fricke. - Deutsche Malerin. O. besuchte die Staatl. Kunstgewerbeschule in Bremen und studierte an der Akademie in München. 1919 ließ sie sich in Worpswede nieder und bezog 1920 zunächst Martha Vogelers Haus in Schluh. Sie unternahm zahlreiche Reisen in den Süden und arbeitete u. a. auch als Keramikerin und Porzellanmalerin. Sie gehört zur zweiten Generation der Worpsweder Künstler und griff zahlreiche beliebte Motive wieder auf: die Moorkinder, Lampions, Blumen und Bauenhäuser sowie Kinderportraits.