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Vier Holzschnitte und eine Visitenkarte

Maurits Cornelis Escher (Leeuwarden 1898 - Hilversum 1972)


Vier Holzschnitte und eine Visitenkarte

Lot-Nr. 239

Ergebnis : 2.800 €


Vier Holzschnitte, 8 bis 18 x 6 bis 24 cm, alle im Block monogr. MCE, ungerahmt. - Enthält: 1. Skarabäen, 2. Spinrag, 3. De Graphicus M. C. Escher, 4. Monogramm D mit Kreuz. - Als Dreingabe: Von Escher eigenhändig mit Dank beschriftete Visitenkarte in adressiertem Umschlag. - Niederländischer Graphiker. E. begann 1919 ein Architekturstudium in Haarlem, verlegte sich aber sehr bald ausschließlich auf graphische Techniken und brachte es bald zu einer selten erreichten handwerklichen Meisterschaft. Er ließ sich 1924 in Rom nieder und hatte mit der Darstellung mediterraner Landschaften erste Erfolge. Auch unter dem Eindruck der Ornamente der Alhambra, die er 1936 kennengelernt hatte, begann er mit den Flächenfüllungen, Metamorphosen und in der Realität unmöglichen Körpern zu experimentieren, die seinen heutigen Weltruhm begründen und ihm eine Sonderstellung in der Kunst des 20. Jhs. sichern. Mus.: Den Haag (Escher-Mus., Gemeente-Mus.) u.a. Lit.: AKL, Vollmer, The Magic of M. C. Escher, London 2013 u.a.

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Maurits Cornelis Escher: Vier Holzschnitte und eine Visitenkarte


Maurits Cornelis Escher (Leeuwarden 1898 - Hilversum 1972)

Vier Holzschnitte und eine Visitenkarte

Lot-Nr. 239

Ergebnis : 2.800 €

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Vier Holzschnitte, 8 bis 18 x 6 bis 24 cm, alle im Block monogr. MCE, ungerahmt. - Enthält: 1. Skarabäen, 2. Spinrag, 3. De Graphicus M. C. Escher, 4. Monogramm D mit Kreuz. - Als Dreingabe: Von Escher eigenhändig mit Dank beschriftete Visitenkarte in adressiertem Umschlag. - Niederländischer Graphiker. E. begann 1919 ein Architekturstudium in Haarlem, verlegte sich aber sehr bald ausschließlich auf graphische Techniken und brachte es bald zu einer selten erreichten handwerklichen Meisterschaft. Er ließ sich 1924 in Rom nieder und hatte mit der Darstellung mediterraner Landschaften erste Erfolge. Auch unter dem Eindruck der Ornamente der Alhambra, die er 1936 kennengelernt hatte, begann er mit den Flächenfüllungen, Metamorphosen und in der Realität unmöglichen Körpern zu experimentieren, die seinen heutigen Weltruhm begründen und ihm eine Sonderstellung in der Kunst des 20. Jhs. sichern. Mus.: Den Haag (Escher-Mus., Gemeente-Mus.) u.a. Lit.: AKL, Vollmer, The Magic of M. C. Escher, London 2013 u.a.

Vier Holzschnitte und eine Visitenkarte
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