Regelmatige vlakverdeling V & VI und andere Holzschnitte
Maurits Cornelis Escher (Leeuwarden 1898 - Hilversum 1972)
Lot-Nr. 243
Ergebnis : 4.200 €
Sechs Holzschnitte, 5,5 bis 24 x 5 bis 18 cm, fünf im Stock monogr. MCE, unter Passepartout und Glas gerahmt, ungeöffnet. - Enthält: 1. und 2. Regelmatige vlakverdeling V und VI, 3. Rose, 4. Pferde und Vögel - Henriette Roland Holst-Stichting, 5. Initial T, 6. Ex Libris BG Escher. - Niederländischer Graphiker. E. begann 1919 ein Architekturstudium in Haarlem, verlegte sich aber sehr bald ausschließlich auf graphische Techniken und brachte es bald zu einer selten erreichten handwerklichen Meisterschaft. Er ließ sich 1924 in Rom nieder und hatte mit der Darstellung mediterraner Landschaften erste Erfolge. Auch unter dem Eindruck der Ornamente der Alhambra, die er 1936 kennengelernt hatte, begann er mit den Flächenfüllungen, Metamorphosen und in der Realität unmöglichen Körpern zu experimentieren, die seinen heutigen Weltruhm begründen und ihm eine Sonderstellung in der Kunst des 20. Jhs. sichern. Mus.: Den Haag (Escher-Mus., Gemeente-Mus.) u.a. Lit.: AKL, Vollmer, The Magic of M. C. Escher, London 2013 u.a.
Maurits Cornelis Escher: Regelmatige vlakverdeling V & VI und andere Holzschnitte
Maurits Cornelis Escher (Leeuwarden 1898 - Hilversum 1972)
Regelmatige vlakverdeling V & VI und andere Holzschnitte
Lot-Nr. 243
Ergebnis : 4.200 €
Sechs Holzschnitte, 5,5 bis 24 x 5 bis 18 cm, fünf im Stock monogr. MCE, unter Passepartout und Glas gerahmt, ungeöffnet. - Enthält: 1. und 2. Regelmatige vlakverdeling V und VI, 3. Rose, 4. Pferde und Vögel - Henriette Roland Holst-Stichting, 5. Initial T, 6. Ex Libris BG Escher. - Niederländischer Graphiker. E. begann 1919 ein Architekturstudium in Haarlem, verlegte sich aber sehr bald ausschließlich auf graphische Techniken und brachte es bald zu einer selten erreichten handwerklichen Meisterschaft. Er ließ sich 1924 in Rom nieder und hatte mit der Darstellung mediterraner Landschaften erste Erfolge. Auch unter dem Eindruck der Ornamente der Alhambra, die er 1936 kennengelernt hatte, begann er mit den Flächenfüllungen, Metamorphosen und in der Realität unmöglichen Körpern zu experimentieren, die seinen heutigen Weltruhm begründen und ihm eine Sonderstellung in der Kunst des 20. Jhs. sichern. Mus.: Den Haag (Escher-Mus., Gemeente-Mus.) u.a. Lit.: AKL, Vollmer, The Magic of M. C. Escher, London 2013 u.a.