Eishockey-Olympiamannschaft Kanada - Berliner Sportpalast
Fritz Heinsheimer (Moosbach 1897 - Wiesbaden 1958)
Lot-Nr. 227
Ergebnis : 2.700 €
1928, Öl/Lw., 75 x 98,5 cm, verso sign. F. Heinsheimer sowie Etikett des Nachlaßverwalters mit Bestätigung der Authentizität sowieTitel. - Einige von H.s Sportbildern wurden anläßlich der Olympischen Spiele 1928 in Amsterdam ausgestellt. Hier zeigt der Künstler die kanadische Olympiamannschaft im Spiel gegen die Auswahl des Berliner Schlittschuhclubs. Den Olympia-Wettwerb konnte die kanadische Mannschaft klar für sich entscheiden. - Literatur: Klaus Kauffmann: F. H. ein rationaler Künstler in einer irrationalen Zeit, Hamburg 1990, S. 15. - Deutscher Maler u. Graphiker. Nach Ableistung seines Kriegsdienstes war H. ab 1917 zunächst Schüler von A. Jank in München, anschließend von M. Slevogt in Berlin. Er erhielt 1939 Berufsverbot; mit Hilfe von Freunden gelang es ihm später, in Frankreich unterzutauchen. Wie bei so vielen Künstlern der Verschollenen Generation ist sein Werk bisher nicht ausreichend gewürdigt worden.
Fritz Heinsheimer: Eishockey-Olympiamannschaft Kanada - Berliner Sportpalast
Fritz Heinsheimer (Moosbach 1897 - Wiesbaden 1958)
Eishockey-Olympiamannschaft Kanada - Berliner Sportpalast
Lot-Nr. 227
Ergebnis : 2.700 €
1928, Öl/Lw., 75 x 98,5 cm, verso sign. F. Heinsheimer sowie Etikett des Nachlaßverwalters mit Bestätigung der Authentizität sowieTitel. - Einige von H.s Sportbildern wurden anläßlich der Olympischen Spiele 1928 in Amsterdam ausgestellt. Hier zeigt der Künstler die kanadische Olympiamannschaft im Spiel gegen die Auswahl des Berliner Schlittschuhclubs. Den Olympia-Wettwerb konnte die kanadische Mannschaft klar für sich entscheiden. - Literatur: Klaus Kauffmann: F. H. ein rationaler Künstler in einer irrationalen Zeit, Hamburg 1990, S. 15. - Deutscher Maler u. Graphiker. Nach Ableistung seines Kriegsdienstes war H. ab 1917 zunächst Schüler von A. Jank in München, anschließend von M. Slevogt in Berlin. Er erhielt 1939 Berufsverbot; mit Hilfe von Freunden gelang es ihm später, in Frankreich unterzutauchen. Wie bei so vielen Künstlern der Verschollenen Generation ist sein Werk bisher nicht ausreichend gewürdigt worden.